Mittwoch, 2. November 2011
Fortsetzung: Das Buch: Herr Aller Dinge, von Andreas Eschbach
Der Autor war mir bislang völlig unbekannt. Eigentlich mache ich mir nichts mehr aus Belletristik und SciFi, aber Titel und Coverbild sprachen mich an, und wenn der Verfasser ein Angehöriger der technischen Macht-Eliten ist (lt. Wikipedia hat Eschbach mal Luft- und Raumfahrttechnik studiert), dann lese ich solche Phantasieprodukte mit dem Gedanken, dass damit auch mehr oder weniger Insiderwissen über die Realität der elitären Machtmittel- und strukturen transportiert wird - egal ob der Autor das ausdrücklich will oder ob es ihm eher ungewollt passiert.
Der Autor selbst ist offenbar empfängerseits an einen verborgenen Informationsstrom angeschlossen - seien es Naniten oder doch eher Magnetite.