Sonntag, 23. Februar 2014

Taxi, Tuxedo & andere Hüllen

Wenn also zB der französische Spielfilm "Taxi" von einem getunten superschnellen Taxi handelt, dann könnte damit die Praxis gemeint sein, dass die Überwacher den Überwachten gerne "Beine machen", sie zu mehr Leistung antreiben, denn das ist ja schliesslich das Endziel von Überwachung: maximale Ausbeutung der Versklavten, zum maximalen Nutzen der Überwacher und ihrer "Fahrgäste"! Und alles komplett vorbei am Rechtstaat. 
Oder wenn eine französische Sängerin von "Joe dem Taxi" singt, meint sie wahrscheinlich ebenso einen total taxierten und überwachten Menschen, mittels dessen empfangener und entschlüsselter Nervensignale die Überwacher unbemerkt durch die Welt spazieren fahren, ähnlich wie ein Hamburger Musik-Schnösel, der "Mit einem Taxi nach Paris, nur für eine Nacht" gefahren war (Hamburg scheint ein Nest für arschige Hanseaten-Schnösel zu sein, Do.) 
Oder wenn der WDR-Nacht-Talker Jürgen Domian sich im SendungsTrailer in einem Taxi ins Studio fahren lässt, dann ist wohl auch das ein Hinweis auf die Art seiner Sendung. Er hat übrigens ein Buch mit dem Titel "Der Gedankenleser" geschrieben, wobei es eigentlich DIE Gedankenleser heissen müsste.

Aber augenscheinlich verwenden die HighTech-"User" für ihre "Vehikel-Menschen" auch den Begriff T-Shirt, Hemd, New Jersey, Tuxedo bzw die Symbole dafür. Das kennt man ja aus etlichen SciFi-Filmen (zB Men in Black), dass Aliens sich Menschen ähnliche Hüllen zulegen, in Menschen schlüpfen bzw sich deren Inneleben bemächtigen. Zur dieszüglichen Verwendung des Begriffs Tuxedo existiert auch der Name einer Musikgruppe Tuxedo Moon, was eine interessante Verbindung zum Topos von den 2 Monden, bzw zur Existenz eines zweiten Mondes gibt, wie er auch oft in SciFi-Zusammenhängen auftaucht - und offenbar auch in der Realität.

Aber wie passt das Linux-Maskottchen "Tux" in den Zusammenhang? 
Okay, der Pinguin als solcher steht vermutlich für unser Ice-Age, unsere Ice-World, also unsere von supraleitenden Super-Antennen bzw Super-Sensoren totalitär überwachte Welt. 
Aber was symbolisiert der Smoking (Tux) im o.g. Sinne? Für die allermeisten User ist ein Betriebsystem weniger wie ein passender Anzug, in dem sie sich durch die Welt bzw im Internet bewegen, sondern eher sind sie oder sind wir die Marionette oder der Anzug, mit dem andere mittels unseres Betriebsystems machen, was sie wollen, zB. indem Webcam oder Gerätemikrofon heimlich aktiviert werden, ohne dass wir es bemerken, oder indem unsere privaten Daten vom Betriebsystem gesammelt und heimlich an irgendwelche Zieladressen im Netz verschickt werden. 

Wenn aber Linux der Anzug ist, wer oder was steckt in dem Anzug? 
Weil Linux Open Source und frei ist, könnte im Prinzip jeder im Linux-Anzug stecken, der sich in den entsprechenden Programmiersprachen auskennt und das System nach seinem Gusto verändert. Neulich lief im TV ein Abend über Computer-Hacker und Viren-Entwickler. Ein Insider meinte, raffiniert gebaute Viren / Schad-Programme seien heute im Programmcode kaum noch als schädlich zu erkennen. Darum vermute ich, dass man in den Tiefen des riesigen Programmcodes eines ganzen Betriebsystems wohl Dinge verstecken kann, die auch der kompetenteste User nicht oder nur zufällig entdecken kann. Was bedeuten würde, dass Linux ein Anzug wirklich nur für seine Kern-Entwickler ist.
Aber ich habe schon länger den Verdacht, dass es unabhängig von einem Betriebsystem eine heimliche Kommunikation und Fernsteuerung von Computern direkt über ihren Prozessor gibt, der wohlmöglich ein Microcontroller ist. Taktraten im Mhz- oder GigaHertz-Bereich sind Funkfrequenzen, die einige Meter weit strahlen und als Störsignale und Elektro-Smog den Radio-Empfang stören können. Aber mit geeigneten Empfangsgeräten und Sendern können Experten aus Nachbarwohnung vielleicht direkt mit dem Prozessor bzw der Hauptplatine kommunizieren, also Daten auslesen und manipulieren (ein Abbild des PC-Desktops bekommt man aus vielen Metern Entfernung hin, wie schon vor Jahren in den Mainstream-Medien gezeigt wurde). 
Computer-Prozessoren quasi als Microcontroller mit heimlicher Schnittstelle für Sendung und Empfang hochfrequenter Datenpakete. Der kürzlich neu eingeführte Adress-Standard IPv6 (laut Experten könne man damit jedem Sandkorn auf diesem Planeten eine eigenen Namen geben) kann jedem Bauteil jedes Computers eine ganz eigene Adresse zuweisen, also jeder Prozessor, jeder Arbeitsspeicher, jede Festplatte auf diesem Planeten könnte eine ganz eigene einmalige Adresse haben ("Internet der Dinge"), als Voraussetzung für direkte Kommunikation und Fernsteuerung - via Internet oder etwa per Funk aus Nachbarwohnungen.